Hallo ihr Lieben,
Letztes Wochenende war das 2. Botschaftertreffen 2017 auf der Sattelbergalm.
Samstag, 26.8.2017
Mein Chef gab mir früher frei, damit ich rechtzeitig mit den Öffis nach Innsbruck fahren kann, da ich von dort aus mit Melanie weiterreisen konnte.
In Gries am Brenner angekommen, haben wir dann erst mal auf die anderen gewartet, da die gemeinsam mit einem Bus kamen.
Als dann alle da waren, haben wir uns zuerst alle sehr herzlich gegrüßt. Dann gingen wir alle zur Sattelbergalm hoch und lernten uns auf dem Weg schon mal besser kennen. An der Alm angekommen, haben wir eine sehr leckere Stärkung bekommen und wurden dann auch schon unseren Zimmern zugewießen.
Sonntag, 27.8.2017
Um 7 Uhr morgens gab es erstmal eine Runde Outdoor-Yoga, für einige von uns barfuß. Danach sind wir dann zum Frühstuck, um anschließend gestärkt für Besprechungen der HBA Kampagne zu sein. Am Nachmittag machten wir ein paar Outdoor-Übungen zum Thema Teambuilding. Gegen 21 Uhr starteten wir dann eine Nachtwanderung – komplett ohne Licht rund um die Sattelbergalm. Es war teilweise sehr unheimlich wegen den nachtaktiven Tieren. Wir hatten auch ein Seil, an dem sich jeder festhielt. Zum krönenden Abschluss machten wir dann ein kleines Lagerfeuer.
Montag, 28.8.2017
Der Tag begann wieder mit Übungen auf der Wiese.
Nach dem Frühstück haben wir wieder verschiedene Themen bearbeitet.
Nach dem Mittagessen kam das absolute Highlight des Wochenendes: wir bestiegen den Sattelberg. Die Landschaft war wunderschön und das Gefühlt am Kreuz zu stehen war unbeschreiblich. Natürlich haben wir uns auch ins Gipfelbuch eingetragen. Beim Runtergehen sind haben wir die Grenze zu Italien überschritten und sahen uns ein altes Kriegsgebäude an.
Am Abend machten wir noch Anschließend eine Figur aus Stöckern und Tannenzapfen.
Am letzten Abend sind wir noch etwas zusammengesessen und haben geredet.
Dienstag, 29.8.2017
Nach dem Frühstück ging es auch schon wieder nach Gries am Brenner – natürlich für (fast) alle zu Fuß.
Fazit: Mir hat das Wochenende sehr gut gefallen, natürlich auch da es in meiner Heimat war. Wir lernten uns alle besser kennen und sind richtig zusammengewachsen.
Danke an alle